Die Ursachen haben Sie alle schon von Ihrem Zahnarzt erklärt bekommen: Teile von stärke- und zuckerhaltiger Nahrung lagern sich auf den Zähnen ab, wo sie einen idealen Nährboden für Bakterien und Pilze bilden. Diese Mikroben produzieren Säuren, die den Zahnschmelz anfressen. So entstehen weitere Angriffsflächen für zerstörerische Keime, und schon bald lagern sich Kalkverbindungen, Eiweiße und Kohlenhydrate, der gefürchtete Zahnstein, ab. Das Zahnfleisch wird zurückgedrängt, die Zahnhälse liegen blank. Das Zahnfleisch entzündet sich. Innerhalb von Monaten oder wenigen Jahren sind die Zähne Ruinen und müssen gezogen werden. Dieselbe Entwicklung wie bei uns Menschen. Mit den faulen Zähnen und der folgenden Zerstörung des Kiefers allein ist es nicht getan. Die Entzündungen durchwandern den ganzen Körper, schwächen das Immunsystem und machen anfällig für Infektionen, vor allem aber auch für Schäden durch freie Radikale, die z. B. als Arthritis und Arthrose auftreten. Was klein begonnen hat, gefährdet nun den ganzen Körper.
Zahnbelag & Zähne
Die Ursachen haben Sie alle schon von Ihrem Zahnarzt erklärt bekommen: Teile von stärke- und zuckerhaltiger Nahrung lagern sich auf den Zähnen ab, wo sie einen idealen Nährboden für Bakterien und Pilze bilden.
Woher aber kommt die Stärke?
Alle Trockenfutter enthalten hohe Anteile an Stärke, meist mindestens 25 bis 30 %, manche weitaus mehr, bis zu 50 %, häufig auch Zucker. Bei vielen Dosenfuttern ist es kaum anders, die sind angereichert mit Getreide, Reis, Mais, Bananen, Kartoffeln, Süßkartoffeln, Hirse, Quinoa, Amaranth, alles Stärketräger. Überprüfen Sie Ihr Futter! Und die Barfer? Viele ergänzen ebenfalls großzügig die Fleischmischung mit Nudeln, Kartoffeln oder Reis. Das ist keinen Deut besser. Ergänzen muss man Gemüse und Kräuter, aber keine stärkehaltigen Komponenten. Sie selbst kennen die Folgen und putzen sich täglich die Zähne, aber muten Sie das mal Ihrem Hund zu. Die meisten Hunde finden das blöd, und Katzen lassen es sich schon gar nicht gefallen. Sie brauchen also für Ihre Tiere eine praktikable nachhaltige Lösung. Aber auch bei Tieren, die völlig stärkefrei ernährt werden, können genetische Anlagen dazu führen, dass sich immer wieder Zahnstein bildet.
Das Erfolgskonzept: Ist Zahnstein da, dann ist tägliche Versorgung mit Ascodent Plus nötig. Hat sich der Zahnstein gelöst, sollten Sie Ascodent Plus immer wieder mal zur Vorbeugung einige Tage geben. Wer einen Welpen hat, sollte immer kleine Mengen Ascodent Plus ins Futter geben. Für Winzlinge bis 1 kg reicht eine Messerspitze, größere Welpen bekommen 1 g. Erwachsene Hunde kriegen am besten die oben beschriebene Mischung. Und sagen Sie nicht, bei einem älteren Hund, der vielleicht schon Zähne verloren hat und dessen Kiefer geschädigt ist, es habe keinen Zweck mehr – doch, es hat! Aber einige Monate Geduld müssen Sie aufbringen. Bei besonders hartnäckigem Zahnstein sollten Sie Ascodent plus mit Wasser anrühren und den Brei auf die Stellen auftragen. Verzichten Sie zukünftig auf Stärke und Zucker in jeder Form! Aufpassen, Kohlenhydrate (Stärke und Zucker) werden in den Futtern oft verschleiert! Sie können die Menge an den Zahlen nicht ohne Weiteres erkennen. Wenn Sie nicht durchblicken, rufen Sie bei uns an, wir erklären Ihnen, wie man die Zahlen lesen muss!