Mineralstoffe

Mineralfutter für Pferde: wichtig zur Erhaltung der Gesundheit

Der Organismus eines Pferdes ist darauf eingestellt, seine Versorgung mit Mineralien und Spurenelementen durch Pflanzen abzudecken. Sie stehen dem Organismus als organische Verbindungen zur Verfügung. 

Für ihre Verfügbarkeit sorgen die Darmbakterien, die zum Aufschließen, also zum Verdauen der Pflanzen, befähigt sind. Nur ausnahmsweise fressen Pferde in der Natur anorganische Mineralien, z. B. als Erden oder Salz. Anorganische Verbindungen werden nur schlecht resorbiert, sie kumulieren in den Organen und belasten den Stoffwechsel. Gesichert wird die Versorgung mit allen lebensnotwendigen Mineralstoffen durch eine große Vielfalt an verschiedenen Pflanzenarten, durch Wurzeln, Rinden, Früchte und Blätter, die alle reich sind an diesen Stoffen. So kommt es zu einer ausgewogenen Versorgung.

Nach diesen Vorgaben der Natur sind die Produkte von PerNaturam zusammengestellt, insbesondere das mineralstoffreiche Orgamin®. Auf die wichtigsten Mineralien und Spurenelemente wurde Orgamin® bei der LUFA Nordrhein-Westfalen, Münster analysiert. Wenn Sie die analytischen Werte vergleichen, sind synthetisch zusammengesetzte Futter den biologischen weit überlegen, die Zahlen sagen aber nichts über die Verfügbarkeit, also die Aufnahme im Darm, und über die Verwertbarkeit, also die Verwertung im Organismus aus. Pflanzen speichern Mineralstoffe und Spurenelemente besonders in Wurzeln und Rinden, Kräuter wiederum sind reich an Spurenelementen. Pferde, die Kräuter und artenreiches Kräuterheu bekommen, fressen wenig Mineralfutter oder gehen kaum an den Salzleckstein.